Der Autor

Reinhard Bicher

Reinhard Bicher, 1957 in Wien geboren, leitet zivilberuflich eine eigene Wirtschaftsdienstleistungsfirma. Daneben ist der Familienvater und Großvater in sozialen Belangen engagiert. Die ersten Höhepunkte seiner schriftstellerischen Tätigkeit erlebte der mit einer Ärztin verheiratete Autor mit der Publikation seines Romans „Griff nach den Sternen“ (2005) und des Lyrikbandes „Brückenschlag“ (2007) sowie mit der dreibändigen analytischen Reihe zur TV Serie „Dawson’s Creek“ (2008/2009) und die Fortschreibung der US-amerikanischen Familienserie „Everwood“, Titel: „Es-Dur“ (2010).
Mit „Seltsame Vögel – Die Siebziger oder Immer noch die Abbey Road“ erscheint 2015 ein teilweise autobiografischer und in vielen Textpassagen satirischer Roman.
Dieser wird während der COVID Pandemie überarbeitet und durch etliche Textpassagen ergänzt. Er erscheint Ende 2022 in Neuauflage.
Eine Episode daraus erscheint in der Winteranthologie „novum 13“.

Eine weitere Textpassage ist vor wenigen Wochen in der Sommeranthologie „novum 14“ veröffentlicht worden.

Zurzeit entsteht im direkten Zusammenhang mit „Seltsame Vögel“ ein Text mit dem Titel „Seltsame Vögel – Daniels Tagebücher“, wo Daniel, der in der Zwischenzeit schon durchaus gealterte Hauptprotagonist des Romans in seiner Erinnerung und in seinen vielen alten Tagebüchern, Storys, Essays und Texten gräbt, um endlich bislang verborgen gebliebene Lebenswahrheiten zu finden.

Dieser durchaus umfangreiche, emotionale, selbstkritische und selbstreflektierende Text wird als eigenes Kapitel in die nunmehr 372 Seiten starke Romanpublikation aufgenommen und erscheint um Weihnachten 2023 als überarbeitete und erweiterte, als endgültige Fassung.

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