Die Bücher

Seltsame Vögel

Die Siebziger oder Immer noch die „Abbey Road“ – Satirischer Roman

Ende der 70er Jahre ist Daniel Anfang 20 und ein schwieriger Charakter, ein Multitalent, sensibel, höflich, gutherzig, manchmal auch ein wenig blauäugig und oft mut- und orientierungslos sowie erschreckend faul. Mit der ausnehmend hübschen, ehrgeizigen, aber etwas wankelmütigen Studentin Sylvia, der ganz großen Liebe seines jungen Lebens erlebt er intensiv und hochemotional die letzten Jahre dieser so spannenden Dekade im bürgerlichen Wien der 70er Jahre. Im Laufe seines Lebens macht Daniel Karriere in der Pharmaindustrie und lernt die aufstrebende Jungärztin Eva kennen, hat mit ihr in weiteter Folge ein erfülltes Familienleben. In den späten 2020er-Jahren sind Daniel und Eva ein alterndes Ehepaar, da kommt es plötzlich zum großen Crash…

Es-Dur

Mehr als ein Jahrzehnt ist seit dem Ende der TV-Serie „Everwood“ vergangen. Das jähe Ende der Produktion hat zentrale Elemente teilweise halbherzig, teilweise überhaupt nicht mehr thematisiert. Reinhard Bicher greift die Thematik auf und führt die Schicksale der Figuren fort: Während Andy Brown, der weltberühmte Neurochirurg, nun in Chicago seiner Berufung nachgeht, ist sein Sohn Ephram mit Amy Abbott verheiratet und lehrt an der Universität in Denver. Delia Brown, die junge Lektorin für Judaistik, recherchiert in Europa in Zusammenhang mit den Konzentrationslagern des Dritten Reichs.Einzig Madison Kerner ist letztlich durch viele unglückliche Umstände in New York in das Rotlichtmilieu abgeglitten …

Dawson’s Creek – Die Wurzeln

Nach dem Erstlingsroman „Griff nach den Sternen“ (2005) und der Lyriksammlung „Brückenschlag“ (2007) beschäftigt sich der Wiener Autor Reinhard Bicher im letzten Band seines dreibändigen Werkes nochmals mit der US-TV Serie „Dawson’s Creek“.

Dieses Mal versucht er an Hand von Episodenbeschreibungen und Analysen das „frühe Dawson’s Creek“, also die beiden ersten, so unglaublich feinfühligen und von allen Fans mit großer Begeisterung quittierten Serienstaffeln zu untersuchen.

Das späte Dawson`s Creek

„Das späte Dawson’s Creek” von Reinhard Bicher versteht sich als erster von drei analytischen Bänden zur gleichnamigen amerikanischen TV-Serie. Der Autor beschreibt die 47 Episoden der ambivalent beurteilten fünften und sechsten Staffel sowie das Serienfinale. Neben der inhaltlichen Korrektheit legt Reinhard Bicher vor allem großen Wert auf die Vermittlung von Verständnis für die komplexe Struktur des Stoffes. Des Weiteren untersucht er die zahlreichen Querverbindungen zu Episoden anderer Staffeln auf ihre Logik und betrachtet sie in diesem Sinne kritisch.

Erstelle eine Website wie diese mit WordPress.com
Jetzt starten